Gesundheit

Welcher der 4 Persönlichkeitstypen bist du?

Eine Studie besagt, dass die Menschheit sich in vier Gruppen einteilen lässt. 

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Eine Studie behauptet, es gäbe nur vier Persönlichkeits-Typen – Welcher wärst du?
Eine Studie behauptet, es gäbe nur vier Persönlichkeits-Typen – Welcher wärst du?
Getty Images/iStockphoto

Dass wir alle super-individuell sind, scheint eine Illusion zu sein. Zumindest, wenn es nach der Psychologie und ihren geliebten Schubladen geht. Pychotests und Persönlichkeitsfragebögen reichen von Frauenzeitschriften bis hin zu Bewerbungsrunden.

Die vier Persönlichkeitstypen der Studie basieren auf einem Fünf-Faktoren-Modell

Psychologen und Biowissenschaftler der Northwestern University haben versucht, vier Gruppen zu unterscheiden. Im Fachmagazin Nature Human Behaviour zeigen sie anhand der Antworten von 1,5 Millionen Teilnehmern auf einen Online-Fragebogen, dass sich die meisten Menschen einer von vier Gruppen zuordnen lassen. Damit ergänzten sie das in der Psychologie vorherrschende Modell der "Big Five". Demnach lassen sich Menschen danach einteilen, wie ausgeprägt fünf Persönlichkeitsmerkmale sind: Neurotizismus (emotionale Instabilität, Verletzlichkeit) Extraversion (Geselligkeit) Offenheit (Weltoffenheit, Aufgeschlossenheit) Verträglichkeit (Empathie, Kooperationsbereitschaft, Rücksichtnahme) Gewissenhaftigkeit (Perfektionismus). Je nachdem, wie stark die Persönlichkeit eines Menschen auf den fünf Skalen ausgeprägt ist, desto eher ist er einem Persönlichkeitstypen zuzuordnen. 

Auf Basis dieser Eigenschaften haben die Forscher Persönlichkeitstypen gebildet und wiederum den Teilnehmern zugeteilt. Dabei haben sich tatsächlich nur 4 verschiedene Typen herauskristallisiert, die nahezu alle Menschen abdecken sollen.

Welche das sind, erfährst du in der Bildstrecke

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    <strong>Durchschnittlich</strong>: Ein eher neurotischer und neigt dazu extrovertiert zu wirken, ist aber nicht gerade aufgeschlossen. Laut der Studie träfe dies eher auf Frauen, als auf Männer zu.
    Durchschnittlich: Ein eher neurotischer und neigt dazu extrovertiert zu wirken, ist aber nicht gerade aufgeschlossen. Laut der Studie träfe dies eher auf Frauen, als auf Männer zu.
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